Wie Schler mit den neuen Medien umgehen Computer-Freaks(计算机迷恋者) haben die Null-Bock-Generation (对什么都不感兴 趣的一代) abgelst. Statt zu klagen, programmieren die modernen Jugendlichen. Und fast alle verfgen ber Fernseher, Video-Gerte und Heim-Computer. Ist das ein Schritt zur Demokratisierung der komplizierten Informationsgesellschaft Eine Studie der Pdagogen Karl-Oswald Bauer und Peter Zimmermann wertet Ausma (规模), Chancen und Gefahren der Elektronisierung der Lebenswelten von Jugendlichen aus. Zwei Jahre haben Bauer und Zimmermann mehr als 3000 Schler an Hauptschulen und Gymnasien befragt und herausgefunden: Hauptschler sitzen erheblich lnger vor den Bildschirmen als Gymnasiasten. Whrend Hauptschler und Kinder von weniger gebildeten Eltern am liebsten Musik- und Unterhaltungsprogramme sehen oder am Heim-Computer spielen, versuchen Gymnasiasten auch, selbst Programme zu schreiben, um sich weiterzubilden. Ob der Computer-Gebrauch schlau macht, hngt also von der Fhigkeit des Nutzers ab, selbst zu denken – nicht kreativ, sondern innerhalb der engen Grenzen des Computers. Unterschiede auch bei den Geschlechtern: Mdchen knnen sich zwar – wie die Jungen – eine Zukunft ohne Computer nicht mehr vorstellen, ihr Denken ist aber nach wie vor gefhlsbetonter. Sie lassen sich nicht so schnell begeistern. In einem Punkt sind sich alle Jugendlichen einig: Computer sind ntzlich, manchmal gefhrlich, knnen gute Lehrer und persnliche Gesprche aber nicht ersetzen. Genau das – so finden aber Bauer und Zimmermann heraus – tun sie dennoch: Die persnliche Autoritt des Lehrers geht auf die stille Kontrolle durch den Computer ber. Das Gert begrenzt die Blicke der Jugendlichen, blockiert Gruppenarbeit. Auch die Sprache der Computer-Benutzer unterwirft sich (服从、听从) dem Apparat und seinem begrenzten Verstndnis-Horizont. Was der Computer nicht versteht, gibt es in seiner Welt und der des Informatik-Unterrichts nicht. Eine ganz bequeme Art, so Bauer und Zimmermann, brave Schler und Staatsbrger heranzuziehen (培养). Alle Jugendlichen meinen, __________.
A. dass gute Lehrer und persnliche Gesprche nicht durch Computer ersetzt werden knnen
B. dass Computer immer sehr gefhrlich sind
C. dass Computer sehr gefhlsbetont sind
D. dass Computer alle Aufgaben eines Lehrers bernehmen knnen
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